Bildgebende Diagnostik im Rudolfinerhaus

„Es war immer im Sinne des 1875 gegründeten Rudolfinerhaus durch den Rudolfinerhausverein –mit unter anderem Kronprinz Rudolf als Protektor –die Besten Ärzte und die modernsten technischen Instrumente, für die Patienten zu lukrieren. Diesem Motto treu geblieben ist das Rudolfinerhaus bis heute, so hat es als einer der ersten Krankenhäuser im Jahr 2005 einen rundum offenen Magnetresonanztomographen erworben, um vor allem für klaustrophobische Patienten die Untersuchung zu erleichtern.

Das Rudolfinerhaus bietet unseren Patienten nach einer vergangenes Jahr vorgenommenen Aufrüstung der diagnostischen Bilddokumentation höchste technische Standards. Archivierung und Bereitstellung von Patientenbefunden wurden konsequent auf ein digitales Bildmanagementsystem umgestellt. Befunde und zugehörige Bilder sind auf Basis des neuen Systems jederzeit und überall im Haus abrufbar, was den behandelnden Ärzten ein neues Maß an Flexibilität wie auch eine schlüssige Befundung mit Rückgriff auf umfassende Hintergrundinformationen ermöglicht. Dabei ist das System nicht auf im Rudolfinerhaus erstellte Befunde eingeschränkt, auf Wunsch des Patienten können Fremd- und Hilfsbefunde in das Bildarchiv eingepflegt werden. Neben den Vorteilen für die behandelnden Ärzte stellt der unmittelbare umfassende Zugriff auf alle Befunde samt Bilddaten etwa auch im Operationssaal einen Sicherheitsgewinn für den Patienten dar. Zukünftig wird - nach Absprache mit den Patienten - wird es den Belegärzten auch einen Zugriff auf die relevanten Patientendaten von ihrer Ordination aus ermöglichen.

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